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Andreas Herth

The interesting read of the Big Mac Index...

Aktualisiert: 18. Nov. 2024





Wir alle wissen, dass der Big Mac Index, der 1986 von The Economist erfunden wurde, eine sehr vereinfachte und grobe Methode zur Bewertung der Kaufkraftparität darstellt. Dennoch ist es eine leicht anwendbare Methode, um aktuelle Wechselkurse schnell in den richtigen Kontext zu setzen.


Natürlich fehlen dabei viele wichtige Faktoren, wie lokale Arbeits- oder Transportkosten, lokale Präferenzen, Mieten oder das durchschnittliche Einkommen, um nur einige zu nennen. Aber wenn man einen genaueren Blick wirft und die jeweiligen lokalen Zinssätze berücksichtigt, zeigen sich interessante Ungleichgewichte und potenzielle langfristige Chancen.


Zugegeben, es gibt weitaus ausgeklügeltere und genauere Indizes. Der Punkt ist jedoch, dass, falls Regierungen in der nicht allzu fernen Zukunft beginnen, über angemessene Wechselkurse zu sprechen, die alte Kaufkraftparität plötzlich wieder ein sehr heißes Thema werden könnte.



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